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Industrielle Stärkeverarbeitung Die Stärke wird mittels alpha-Amylasen in verschiedene Zuckereinheiten, dem Maltodextrin - Sirup, gespalten. Bei der Stärkeverzuckerung werden durch alpha- und beta-Amylasen der Maltosesirup oder durch den Einsatz von Glucoamylase und Pullulanase der Glucosesirup erhalten. Letzterer kann durch die Isomerierung mit einer Glucose-Isomerase zum Fructosesirup umgewandelt werden. Papier- und Pulpindustrie Zur Regulierung und Einstellung der Viskosität der Streichmassen werden die eingesetzten nativen Stärken mittels alpha-Amylasen entsprechend modifiziert. Die enzymatische Verbesserung der Bleiche von Kraft-Zellstoff bei geringerem Verbrauch von Chlorverbindungen erzielt man durch den Einsatz von Xylanasen, insbesondere bei der Verwendung von Harthölzern. Bei der Pitch-Kontrolle werden durch die Vorbehandlung mit Lipasen die Bildung von Pechen aus den Triglyceriden unterbunden. Beim De-Inking begünstigt die Vorbehandlung mit Gemischen aus Cellulasen, Xylanasen und Lipasen die Entfernung von Tinten beim Recycling von Altpapieren. Textil - Industrie Für die Weiterbehandlung der Textilien, wie beispielsweise Färben, Bleichen und Ausrüsten, muss die stärkehaltige Schlichte wieder entfernt werden. Der Stärkeabbau der Schlichte erfolgt mittels alpha-Amylasen. Der Einsatz von Enzymen in der Textilindustrie geht heute weit über den Bereich der Entschlichtung hinaus. Aufgrund neuer modischer Trends finden neben Amylasen auch Cellulasen Verwendung bei dem sog. Biostoning oder Biopolishing. Neue Spezialenzyme ermöglichen weitere Behandlungsformen der Textilien. Alkohol - Industrie Viele Spirituosen werden aus der Stärke des Getreides oder der Kartoffel gewonnen. Die Stärken werden wie bei der Stärkeverflüssigung von Amylasen in Zuckereinheiten gespalten und weiter zu Alkohol vergoren. Der gärfähige Zuckeranteil wird weiter erhöht, indem der Nicht-Stärke-Anteil der pflanzlichen Rohstoffe mit Cellulasen und Hemicellulasen umgesetzt wird. Siehe Artikel: Enzyme für die Maischebereitung Sonstiges Als größtes Einsatzgebiet finden Enzyme Verwendung in Waschmitteln. Hier erzielt man mit Proteasen, Lipasen und Cellulasen hohe Reinigungswirkungen unter schonenden und energiesparenden Bedingungen. Mit Hilfe von alpha- und beta-Amylasen können im Bereich der Mehl- und Backwaren die Teigbearbeitbarkeit, das Aroma und das Backvolumen verbessert werden. Durch den Abbau von Gluten durch Proteasen verbessert sich die Dehnbarkeit des Teigs. Spezielle Xylanasen dienen zum Aufschluss von Schleimstoffen und sind besonders für die Bearbeitung hochviskoser Roggenmehle geeignet. Es können viele weitere Anwendungsbereiche genannt werden, wie beispielsweise Lederbehandlung, Silage und Tierfutter, Käsereifung, Fleischbehandlung, Weinherstellung, etc.
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